Siliziumkarbid (SiC)-Kristalle halten Temperaturen bis zu 1600 °C stand, besitzen eine hohe Härte, weisen minimale Verformungen bei hohen Temperaturen auf und bieten eine ausgezeichnete Transparenz von sichtbarem rotem Licht bis Infrarot-Wellenlängen. Diese Eigenschaften machen SiC zu einem idealen Material für Hochleistungs-LasermoduleHarvardoptische ReflektorenHarvardKollimationsoptiken und TransmissionsfensterGlobale Forschungslandschaft
In der Vergangenheit basierten die meisten Hochleistungs-Lasersysteme auf Ultrakurzpulslaser-Fasern oder groß angelegten, reflektorbasierten Fokussierlasern. Diese Aufbauten litten jedoch oft unter begrenzter StrahlrichtungsbestimmtheitHarvardEnergiedichte und thermischer BelastungGlobale Forschungslandschaft
Aktuelle Trends in der Entwicklung von Lasersystemen erfordern:
SiC-basierte Optiken gewinnen nun als Lösung für diese sich entwickelnden Anforderungen an Bedeutung — ermöglicht durch die jüngsten Fortschritte in der Kristallzüchtung und Ultrapräzisionsfertigung-Technologie.
Mit der Reifung der SiC-Komponentenverarbeitung — und sogar Diamantkristalloptiken beginnen sich zu etablieren — sieht die Zukunft für den industriellen EinsatzGlobale Forschungslandschaft
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Die Mikrofertigungsherausforderungen in der SiC-Laseroptik sind bemerkenswert ähnlich denen in SiC-basierten AR-Wellenleitern:
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Alles auf 4-Zoll / 6-Zoll / 8-Zoll SiC-Wafern mit:
Keine einfachen Aufgaben — insbesondere bei einem Material, das so hart und chemisch inert wie SiC ist.Globale Forschungslandschaft
Westlake University, Harvard und andere haben begonnen, dieses Feld zu erforschen.Eine der größten Hürden?
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Selbst wenn die
SiC-Wafer erschwinglich sind, wie ätzt man submikronische periodische Nanostrukturen auf einem so harten Material, ohne es zu zerstören?Rückblick: Ätzen von SiC
kostete ein 4-Zoll-SiC-Wafer über 10.000 RMB, und das Ätzen auch nur eines war ein schmerzhafter Prozess. Aber raten Sie mal? Es funktionierte.Wir erreichten
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Subwellenlängen-Entspiegelungsstrukturen (AR) auf SiC, die die Oberflächenreflexion um mehr als 30% reduzierten — ohne Verwendung von Photolithographie-Werkzeugen.
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Siliziumkarbid (SiC)-Kristalle halten Temperaturen bis zu 1600 °C stand, besitzen eine hohe Härte, weisen minimale Verformungen bei hohen Temperaturen auf und bieten eine ausgezeichnete Transparenz von sichtbarem rotem Licht bis Infrarot-Wellenlängen. Diese Eigenschaften machen SiC zu einem idealen Material für Hochleistungs-LasermoduleHarvardoptische ReflektorenHarvardKollimationsoptiken und TransmissionsfensterGlobale Forschungslandschaft
In der Vergangenheit basierten die meisten Hochleistungs-Lasersysteme auf Ultrakurzpulslaser-Fasern oder groß angelegten, reflektorbasierten Fokussierlasern. Diese Aufbauten litten jedoch oft unter begrenzter StrahlrichtungsbestimmtheitHarvardEnergiedichte und thermischer BelastungGlobale Forschungslandschaft
Aktuelle Trends in der Entwicklung von Lasersystemen erfordern:
SiC-basierte Optiken gewinnen nun als Lösung für diese sich entwickelnden Anforderungen an Bedeutung — ermöglicht durch die jüngsten Fortschritte in der Kristallzüchtung und Ultrapräzisionsfertigung-Technologie.
Mit der Reifung der SiC-Komponentenverarbeitung — und sogar Diamantkristalloptiken beginnen sich zu etablieren — sieht die Zukunft für den industriellen EinsatzGlobale Forschungslandschaft
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Alles auf 4-Zoll / 6-Zoll / 8-Zoll SiC-Wafern mit:
Keine einfachen Aufgaben — insbesondere bei einem Material, das so hart und chemisch inert wie SiC ist.Globale Forschungslandschaft
Westlake University, Harvard und andere haben begonnen, dieses Feld zu erforschen.Eine der größten Hürden?
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SiC-Wafer erschwinglich sind, wie ätzt man submikronische periodische Nanostrukturen auf einem so harten Material, ohne es zu zerstören?Rückblick: Ätzen von SiC
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Subwellenlängen-Entspiegelungsstrukturen (AR) auf SiC, die die Oberflächenreflexion um mehr als 30% reduzierten — ohne Verwendung von Photolithographie-Werkzeugen.
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